Vereinsabend des MGV Frohsinn im Schützenhaus St. Ingbert

Vereinsabend des MGV Frohsinn im Schützenhaus St. Ingbert

Am Freitag den 25.09.15 lud der MGV Frohsinn St. Ingbert seine Mitglieder zu einem zünftigen Vereinsabend ins Schützenhaus St. Ingbert. Alle Sparten des Vereines waren herzlich eingeladen einen vergnüglichen Abend gemeinsam zu verbringen. Ob aktive Sänger im Chor, Akteure der Fasnacht oder passive Mitglieder und Gönner des Vereines, sie alle kamen zahlreich an diesem Abend um gemeinsam zu feiern. Der Schützenverein St. Ingbert mit seinem Team, hier im Besonderen deren 1. Vorsitzender Horst Müller bewirtete die Gäste in gewohnt hervorragender Art und Weise. Eine besondere kulinarische Überraschung gab es für die Gäste in Form eines gegrillten Spanferkels, das von einem Team des befreundeten Vereines Gehnbachfeunde e.V. auf deren eigenen Spanferkelgrill zubereitet wurde. Hier nochmal der Dank an die Männer der Gehnbachfreunde  1. Vorsitzender Heiner Dümmler, 2. Vorsitzender Thomas Binger und Kassierer Jörg Weirich die tatkräftig und fachmännisch ein tolles Spanferkel für die hungrigen Mitglieder des MGV Frohsinn zubereitet haben. Das fertige Spanferkel wurde dann gekonnt von unserem Mitglied und Profi am Herd Thilo Dahlem portioniert, so dass alle hungrigen Gäste sich das Spanferkel schmecken lassen konnten. Wer kein Spanferkel wollte konnte sich an leckeren roten und weißen Würsten laben. Außerdem hatte das Team um Horst Müller noch wohlschmeckende Salate auf der Speisekarte für diesen Abend.

Der Abend wurde kabarettistisch umrahmt durch einen Vortrag von Werner Zeitz mit seiner Frau und natürlich vom Profi Volker C. Jacoby, der in seiner unnachahmlichen Art viele  seiner alten und neuen Stücke vortrug. Unter der Leitung von unserem 1. Vorsitzenden Heribert Wallacher ließen es sich die Sänger nicht nehmen und rundeten den Abend mit einigen Liedern ab. Am Ende gingen alle mit gefülltem Magen und guter Laune auseinander und man war sich einig, dass ein solcher Abend, im nächsten Jahr, wieder stattfinden wird.

Andreas Herold